Salza – immer wieder toll!

[12.08. – 15.08. Wildalpen; Pegel 167 bis 150 fallend]

Ursprünglich wollten wir dieses (verlängerte) Wochenende für eine gemütliche Übernachtungsfahrt nutzen. Aber die Wetterprognosen und v. a. die hohen Pegel aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage sprachen dagegen. Hingegen war der Pegel auf der Salza vielversprechend und mehr als verlockend, und so wurde kurzfristig umdisponiert.

Wir waren wieder auf unserem neuen „Lieblings-Campingplatz“ außerhalb von Wildalpen, und so wie letztes Mal hatten wir unseren Platz am Wasser ganz für uns alleine. Klaus übernachtete in einem Zimmer ebenfalls auf dem Campingplatz, und so waren wir dieses Mal alle auf einem Fleck beisammen.

Am ersten Tag fuhren wir vom Campingplatz abwärts.

Da das Wetter nicht ganz so gut war, beschlossen wir aber nicht wie geplant bis Petrus zu fahren, sondern bereits in Fachwerk auszusteigen.

Am nächsten Tag teilten wir uns dann auf: Angi, Gabby und Roli fuhren von Fachwerk bis Erzhalden (lautes Juchezen bei der „Langen Gasse“ inklusive 😉 ), …

… während Klaus und ich den oberen Teil, vom Stausee bis zu unserem Campingplatz, in Angriff nahmen.

Das Wetter war jetzt wieder richtig sommerlich und warm. Daher beschloss Klaus ein bisserl Schwimmen zu gehen. (Respekt, das macht er eigentlich immer, egal wie kalt das Wasser ist).

Am Dienstag paddelten Roli, Gabby, Angela und ich noch den kurzen unteren Teil von Erzhalden abwärts. Wow, das war richtig kitschig.

Wir hatten jedenfalls nicht nur vom Wetter und Pegel her Glück, sondern auch von der Anzahl der Touristen in Schlauchkanadiern bzw. Raftingbooten. Meistens sind es an den Wochenenden im August Hunderte, die sich die Salza runter treiben lassen. Aber irgendwie hat die eher schlechte Wettervorhersage und die Hochwassersituation der vorangegangenen Woche dazu geführt, dass dieses Mal viele ihren Aufenthalt an der Salza abgesagt haben – uns soll’s recht sein.

Vielleicht ergibt sich heuer nochmals die Möglichkeit auf die Salza zu fahren. Auch wenn die Anreise ein paar Stunden dauer, so ist es das allemal wert.

Pfiati Salza! Bis zum nächsten Mal.

 

… hier noch ein paar zusätzliche Bilder:

 

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