Lech, von Hägerau nach Häselgehr

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TEIL I – Der Start bzw. die Odyssee

In Hägerau angekommen war der Schlüssel für das Radlschloss ( mit dem wir über Nacht die Boote am Autodach sichern) nicht mehr auffindbar. Um das Schloss zu „knacken“ brauchten wir also Werkzeug und wurden beim nahegelegenen Gasthof fündig. 5 Minuten später war das Schloss durchgeflext, wir 10 Euro ärmer und der Schlüssel in Ullis Hosentasche dann doch wieder aufgetaucht :)!  Schnell also die Boote abladen und da kam die nächste Überraschung. Ein Auftriebskörper war komplett leer. Das ganze Ventil fehlte und an dessn Stell klaffte ein Loch 🙁 !

Einige Minuten später war das Loch notdürftig mit der Erste Hilfe Ausrüstung (wasserdichte Pflaster, Leukoplast) geflickt und es konnte endlich losgehen!

 

TEIL II – Das Paddeln bzw. das Schwimmen

„Wo ist der Flachmann mit dem Whisky?“ – Klar, der Whisky um den Flussgeist zu besänftigen liegt natürlich daheim.

Endlich am Wasser!

Ulli probiert unseren Robson Homes!

Seine Meinung zum Boot: „Es is kleiner und wackelt mehr als mein H2Pro (sein Eisbrecher-Schlachtschiff) aber man is viel näher am Geschehen! Aaaaaahhhhh …. Platsch!

Das war dann doch näher als er wollte!

Wir genießen die nachfolgenden Kilometer am Fluss – jede Welle, fast jedes Kehrwasser und die Schwallstrecken!

TEIL III – Bye, bye Lech bzw. bye bye Ehering

Vom Ausstieg in Häselgehr gehts dann mit dem Bus zurück zum Auto. Ulli bemerkt aber dann dass sein Ehering nicht mehr da ist. „O-mei! Den muß i beim Umschmiss verloren haben!“ (was Fotorecherchen belegen: beim Einstieg war er noch am Finger – nach dem Schwumm leider nimmer!)

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